Es sollte ein ganz besonderer Sabbat werden und der wurde es auch. Es war der vorerst letzte Sabbat für
Christian Badorrek und seine Frau Ljudmila in Dortmund. Ganz »nebenbei« war da auch noch der dritte JoNa-Day
am 11. September. Aus allen Richtungen strömten am Sabbatmorgen die Jugendlichen aus ganz Nordrhein-Westfalen
nach Dortmund. Um alles abzurunden wurde dieses Datum auch noch dafür genutzt, ein Nachtreffen für die
Freizeit- und Kongressteilnehmer zu veranstalten.
Nachdem Michael Teichrib alle begrüßte hatte, stellte er der Gemeinde und den Jugendlichen ein paar
Fotos aus Polen vor, um ein bisschen Vorgeschmack von dem zu geben, was uns erwarten sollte. Es ist ihm
gelungen, denn über den ganzen Tag verteilt waren ca. 200 Jugendliche in der Gemeinde. Nach der
Predigt von Christian (die, wie es immer seine Art ist) sehr direkt war und die Zuhörer ansprach,
wurde das Mittagessen zubereitet. Jeder brachte etwas mit, damit das traditionelle Potluck aufleben
konnte. So verbrachten wir die freie Zeit mit essen und guten Freunden, mit denen wir längst vergangene
Zeiten von der Freizeit in Polen redeten.
Nach dem Mittagessen versammelten sich alle im Gemeindesaal, um sich Fotos vom Kongress und der Freizeit
anzuschauen. Da erkannte sich der ein oder andere wieder und man hatte sich viel zu erzählen....der
JoNa-Day kam richtig in Schwung.
Nachmittags konnten wir uns in Workshops aufteilen. Da war Marcus mit einem Musikworkshop, Eugen mit einer
Straßenaktion, Sarah mit einem Bibelquiz und Christian, der uns in seinem Workshop »Von großen Autos und
schmalen Türen« klar machte, dass Christ sein ein Lebensstil ist. Ein Deko-Team sorgte außerdem für
schön gestalteten Gemeinderaum, denn es sollte bald mit der Talente-Show weitergehen. Da konnten die
Gäste einem Pantomimenstück der Wassenberger Jugend zuschauen und vielen, vielen anderen Beiträgen.
Nach dem Programm war den noch Zeit im Bistro den Sabbatabend mit Freunden ausklingen zulassen. Wer nicht
da war hat echt was verpasst! Aber der nächste JoNa-Day steht ja schon fast vor der Tür. Wer dann am
18. Dezember nicht nach Dortmund kommt, ist aber wirklich selber Schuld ;o)
Euer Christian Menn
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