Strophe 1: Wie auf denklem Weg ein Licht Wie ein Leuchtturm in der Nacht Wie ein Kompass, der mir deine Richtung zeigt Wie ein Berg mit klarer Sicht Wie ein Tag der neu erwacht Wie ein Buch das mir dein Wesen, Herr, beschreibt Refrain: So sind deine Worte, Worte des Lebens Worte der Liebe, so sprichst du zu mir Offene Ohren, offene Augen Offene Hände, gib mir, Herr, dafür Strophe 3: Wie ein Hauch aus deiner Welt Brot das meinen Hunger stillt Und wie Wasser, das die Trockenheit belebt Wie ein Versprechen, das man hält Das für alle Zeiten gilt Und das mich in deine Gegenwart erhebt © 1991: Werner Arthur Hoffmann |